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UNIVERS

Zwei Module – viele Möglichkeiten – vier Preise
 

„Licht erlebbar machen“ war Titel und Aufgabenstellung des Projekts mit dem sich Hella Industries an die Münster School of Design wandte.
 

Seit sechs Jahren ist das Unternehmen Hella nicht mehr nur im Automotivbereich tätig, sondern etabliert sein Know-how auch im Bereich der Straßenausleuchtung (Hella Industries). Unter Leitung von Prof. Torsten Wittenberg wurde „Licht erlebbar machen“ als interner Wettbewerb im Rahmen eines Seminars im Wintersemester 2015/2016 ausgerufen. Auf Unternehmensseite wurde das Projekt von Felix Hoffmann-Becking (Leiter Sales und Marketing), Nadine Reilmann (Marketing) und Christian Smarslik (Industriedesign) betreut. Ziel des Seminars war es, Konzepte und Produkte zu entwerfen, die die autarken Module ECO STREET LIGHT und ECO CIRCLE MODUL in Konzeption und Gestaltung miteinbezogen. Den besten Konzepten winkten drei Preise, sowie die Möglichkeit mit Hella Industries auf der Messe „light and building“ vom 13.-18.03. in Frankfurt am Main ausgestellt zu werden.
 

Die Studierenden entwickelten in Gruppen oder alleine fünfzehn unterschiedliche Straßenbeleuchtungssysteme, Leuchtkonzepte und -produkte, die sie vergangenen Montag im Firmeneigenen Tagungshotel „Hella Globe“ in Lippstadt vor einer Jury und einigen Unternehmensmitarbeitern präsentieren durften. Durch die hohe Qualität der Arbeiten und mithilfe einer von Dipl.-Des. Christian Smarslik erstellten Bewertungsmatrix wurden schlussendlich vier Preise ausgelobt. Svenja Nienhaus überzeugte mit Ihrer Arbeit „Stapelturm“ (1. Platz), Svelte Wehrenberg in Zusammenarbeit mit Joana Schmitz konnten mit ihrer Laterne „Schilf“ punkten (2. Platz). Pia Regenbrecht und Thalea Schmalenbergs Entwurf „Univers“ (2.Platz) und Oliver Treppers Entwurf „Hella Hängemodul“ (3.Platz) wurden auch honoriert.